Ich liebe Kaffee. Dem herrlich duftenden schwarzen Getränk bin ich wahrscheinlich Dank meiner Mutter verfallen. Sie kommt am Wochenende ohne ihre zwei Tassen des dunklen Gebräus gar nicht in lebensfähige Zustände. Ich trinke bestimmt jeden Tag zwischen zwei Tassen und einer Kanne Kaffee, das bedeutet ich habe Unmengen an Kaffeesatz, der bei mir vorher immer direkt in die Biotonne gewandert ist. Doch nun habe ich mal ein wenig recherchiert, wie man diese Reste auch besser verwenden könnte, um so meinen Kaffeekonsum etwas nachhaltiger zu gestalten. Diese vier Anwendungsmöglichkeiten möchte ich euch nun präsentieren.

Ich habe eine Hormonstörung, die sich unter anderem in unreiner Haut besonders im Gesicht und in besonders schlimmen Zeiten auch auf dem Rücken äußert. Lange Zeit habe ich auf das Ende der Pubertät gewartet und gehofft, dass es endlich besser wird. Doch auch jetzt mit 24 ist kein Ende in Sicht, zumindest was meine Hautprobleme betreffen. In meiner frühen Jugend bin ich zu vielen ÄrztInnen gegangen, hab sehr viele Cremes, Gels und Pasten probiert. Es endete in mehreren Fällen mit einem fiesen Ausschlag im Gesicht, weil ich gegen viele Antibiotika Allergien ausgebildet habe. Das sah dann noch schlimmer aus als vorher. Auch die Cremes haben also nicht gewirkt.

Eines der schwierigsten Produkte, wenn es nachhaltig sein soll, ist für mich Deodorant. Bitte ohne Aluminium und sonstige schädlichen Inhaltsstoffe, günstig soll es sein, aber natürlich muss es auch wirken. Ziemlich schwierige Angelegenheit.