Dein ständig voller Mülleimer nervt dich?

Die Bilder von Plastik im Ozean beunruhigen dich?

Mach doch bei unserer Challenge im Februar mit und schreibe Mülltagebuch. Egal, ob du dich schon lange mit den Themen zero waste und Plastikkonsum beschäftigst oder erst neu auf diesem Gebiet bist. Mach erstmal eine Bestandsaufnahme deiner jetzigen Konsumsituation und finde danach heraus, wo du gezielt ansetzen kannst, um deine eigene Müllproduktion zu verringern.

Wie geht das?

Die Challenge beginnt am 1. Februar und endet am 1. März. 28 Tage lang schreibst du einfach alles auf, was bei dir in die Tonne wandert. Um diese Informationen übersichtlicher zu machen, nutzt du am besten eine Tabelle mit den Spalten Produkt, Mülltonne und Kommentar. Bei Produkt schreibst du das Ding hin, welches in den Müll wandert. In die Spalte Mülltonne, schreibst du hinein, in welche das Produkt gehört. Ist es Altpapier, Altglas oder gehört es in die gelbe Tonne? Wenn du dir nicht sicher bist, dann finde es heraus. Die Kommentarspalte musst du nicht bei jedem Stück benutzen, aber hier ist es möglich, das bestimmte Produkt etwas zu überdenken: War dieser Müll unumgänglich? Wenn du bei unserer Challenge mitmachen möchtest, dann nutze bitte diese Einteilung, ansonsten bist du frei in deinem Mülltagebuch. Egal ob analog , so wie ich es führe, digital oder die PDF zum ausdrucken, die ich als Printable dafür vorbereitet habe. Das ist alles dir überlassen. Am letzten Tag, dem 1. März, sollst du nochmal in dich gehen und deine Schlüsse aus den 28. Tagen ziehen. Was hast du genau in diese Tagen gelernt, erfahren, gedacht?

Teile deine Erfahrungen!

Gern würden wir deine Challenge mitverfolgen. Lasst uns eine Community sein, die sich in diesen Tagen stetig austauscht, indem ihr eure Gedanken und Bilder mit uns auf Instagram unter dem Hashtag #ugpmuelltagebuchchallenge teilt oder uns auf unserer Facebookseite einen Beitrag hinterlasst. Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!